Alejandro Soto Alvarez
statement texts
Statement, German- Español.
Diese Website dokumentiert mein künstlerisches Schaffen mit all seinen unterschiedlichen Etappen. Im Zeitraum der Neunziger, direkt nach Abschluss des Architektur-Studiums (wo abstrakte Malerei allgegenwärtig war [1]), begab ich mich auf die Suche nach eigenen Wegen: Anfangs spielten komplexe, surreale Räume eine große Rolle, wohingegen es Ende des Jahrzehnts immer reduzierter wurde. Durch die Idee von abstrakten, inneren Räume, die von menschenähnlichen Figuren bevölkert waren, sollte eine Balance zwischen Improvisation und Komposition entstehen (2). Ab Mitte der 2000er wurde das Spektrum der malerischen Motive immer häufiger durch reale Räumlichkeiten ergänzt, vor allem urbane´, die Eindruck in mir hinterließen. Städte die mit meiner Biografie verbunden sind wurden mehr und mehr thematisiert.
Ich bin ein vehementer Verteidiger der Such nach einer eigenen Ästhetik, "der Kreation einer neuen Schönheit" (3). Weit weg vom bloßen Dekorativismus, kitschiger Emotionalität und banalem Konzeptualismus.
Nach einer kleinen Reihe von Sabbatjahren (2012-2015), fast ohne öffentlicher Präsenz, möchte ich heute all meine Interessen verbinden: Das Innere und das Äußere, das malerische, zeichnerische und das architektonisch-spielerische.
1. - Kandinski, Malevish, Francisco Mendez, Alberto Cruz, Claudio Girola.
2. - Vor allem beeinflusst durch Roberto Matta
3. - Edgar Allen Poe
Esta página web, documenta mi trabajo artístico con todas sus distintas etapas. En la década de los noventa, posterior al término del estudio de arquitectura (con una gran presencia del arte moderno y pintura abstracta)(1), comenzó una etapa de búsqueda de un lebguaje visual más propio: inicialmente, con espacios abstractos y complejos (2), simplificándose hacia el término de década cada vez más. Desde mediados de la década del 2000, el trabajo se vulca hacia el espacio exterior, fundamentalmente situaciones urbanas, siempre en relación con la propia biografía.
La exploración de nuevas variantes estéticas desde la pintura, sigue siendo la principal motivación,
„la creación de una nueva belleza“(3). Soy defensor entusiasta de integrar tanto el concepto, la composición como el gesto pictórico y la improvisación vehemente.
1.-Kandinky, Malevitsch, Mondrian etc y los profesores Francisco Mendez(pintura), Claudio Girola (escultura) y Alberto Cruz (arquitectura,pintura, dibujo).
2.- Influencia de Roberto Matta.
3.- Edgar Allan Poe
Acerca de la pintura de AS. Martin Zandanell, director fílmico,analista.
“La pintura de Alejandro Soto es cuántica”. Dr. Ernesto Zapico, Hamburgo 2013.
El trabajo pictórico de Alejandro Soto A., es ante todo una reflexión
sobre el espacio exterior, casi siempre urbano, el cual viene a ser abstraído,
y usado como campo de posibles transformaciones.
El artista, que tematiza su relación de origen americano y su realidad hamburguesa, se usa de diversas técnicas tanto convencionales como experimentales, para posibilitar así una coexistencia entre lo conceptual y lo emocional.
La pintura de Soto Álvarez, ha ido evolucionando a lo largo de las dos décadas de actividad artístico-profesional. Si bien su primera fascinación fué por lo abstracto, asunto profundizado en su época de estudiante, fué durante los años noventa en que encontró una primera madurez linguística caracterizada por un expresionismo con elementos a ratos surrealistas debido a la gran admiración hacia la obra de su compatriota Roberto Matta. Entrada la década siguiente, se puede ver una paulatina retirada de la figura humana (en palabras de Soto “cuerpos-sombra”) para dar paso a la presencia de un horizonte, el cual es generalmente parte de un fondo, pero también en ocasiones, asume un rol protagónico. Un horizonte que divide o da medida al espacio aún abstracto. Es a través del horizonte, ese “tramo de círculo” y que para él viene a ser casi un símbolo de identidad. Es mediante este
elemento reiterado, que la pintura de Alejandro Soto se vuelca definitivamente al exterior y hace de lo real-urbano su nuevo punto de partida.
Sus trabajos sobre su ciudad de origen, el puerto de Valparaíso, expuestos en Hamburgo, Berlín y Colonia, (serie “Ciudad vertical”) muestran una ciudad a veces irreal que en parte corresponde a una mirada a distancia, donde el recuerdo y la fantasia agregan su dosis para logran dar con una estética personal poética. Trabajos basados en Hamburgo, Berlín, Munich o la costa italiana de Liguria, harían pensar, erróneamente, que el interés del artista en relación a lugares vinculados a su biografía es una relación exclusiva. Más que eso, es la reflexión del observante ante la realidad que le rodea y la interconección de sus propias fantasías y fantasmas. En general, de su mundo interior en interacción con lo real exterior.
En sus propias palabras: “me interesa des-cubrir lugares o una situación urbana particular, elogiarlo pictóricamente cómo queriendo realzar algunas características determinadas y sin abandonar lo propio del lugar, darle a la imagen la posibilidad de parecer otra cosa, como una vida paralela en la misma, dos realidades simultaneas”.
La pintura de Alejandro Soto, es siempre una pregunta que quiere poner en tela de juicio el cómo pintar. Es también una invitación de contemplación que inquieta y envuelve .
Martin Zandanell, Realizador fílmico, analista. Hamburgo, 2013.
The Film Director and analyst Martin Zandanell
abot the work of A.S.
Die malerische Arbeit von Alejandro Soto Alvarez ist vor allem eine Spiegelung des Weltraumes; meistens urban; sie ist abstrahiert und wird als Feld möglicher Transformationen genutzt. Der Künstler, welcher seine Beziehung zur südamerikanischen Herkunft und Hamburger Gegenwart thematisiert, bedient sich diverser Techniken, die so konventionell wie experimentell sind und ermöglicht dadurch eine Koexistenz von Konzept und Emotion. Die Kunst von Soto Alvarez hat sich während der zwei Dekaden professioneller Künstleraktivität durchgehend weiterentwickelt. Auch wenn seine erste Faszination dem Abstrakten galt, welche während der Zeit seines Studiums vertieft wurde, waren es doch die 90er Jahre, in denen er eine gewisse sprachliche Reife erlangte, die sich durch einen Expressionismus mit surrealistischen Momenten – offen beeinflusst durch das bewunderte Opus seines Landsmannes Roberto Matta - bemerkbar machte. Angekommen im 21. Jahrhundert, konnte man eine allmähliche Abwendung von der menschlichen Figur (in Sotos Worten: “Schattenkörper”) beobachten, da sie der Präsenz eines Horizontes Platz lassen mussten, der generell Teil des Hintergrunds war, gelegentlich aber auch die Rolle des Protagonisten übernahm und der den noch immer abstrakten Raum teilt und ihm Maße schenkt. Dieser Horizont, dieses Segment des Kreises, avancierte für Soto schon fast zum Symbol der Identität. Alejandro Sotos Malerei stülpte sich mittels dieses stets wiederholten Elementes schlussendlich nach außen in das Realitätsnahe und fand in der Urbanität ihren neuen Ausgangspunkt. Die Arbeiten über seine Heimatstadt, die Hafenstadt Valparaíso, ausgestellt in Hamburg, Berlin und Köln (der „Vertikale Stadt“-Serie), zeigen diese manchmal irreal, was u.a. einer distanzierten Perspektive zu verdanken ist, in der Erinnerung und Fantasie eine persönliche, poetische Ästhetik ermöglichen. Die auf Hamburg, Berlin, München oder der ligurischen Küste Italiens basierenden Arbeiten könnten den Eindruck entstehen lassen, dass das Interesse des Künstlers für diese, mit seiner Biografie in Verbindung stehenden, Gegenden kein Platz für Andere erlaubt. Jedoch sind selbige nicht einfach nur Darstellungen dieser Orte, sind sie doch vielmehr Reflexionen eines aufmerksamen Beobachters der Realität die ihn umgibt und das Zusammenspiel seiner persönlichen Fantasien und inneren Dämonen. Mit seinen Worten: „Ich mag es, von einem Bann fasziniert und in seinen Bann gezogen zu werden; einer speziellen urbanen Situation eine Leinwand zu widmen und ihr damit gleichzeitig die Möglichkeit zu bieten, etwas anderes darstellen zu können, als gäbe es zwei unterschiedliche Realitäten.“ Das Objekt eines seiner Gemälde alleine steht bei seiner Arbeit nicht im Mittelpunkt, die Art und der Stil wie es gemalt wurde, hat für ihn mindestens genauso so hohen Stellenwert. Seine Arbeit ist ein Denkanstoß, der beunruhigt und gleichzeitig fesselt.
-Martin Zandanell, Regisseur. Hamburg, 2013
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Clemens Jöckle über die Arbeiten von A. Soto:
(Kunsthistoriker, Speyer, 1996). Ehibition Galerie Korbiens, Mannheim.
"Wenn Bonito Oliva vor beinahe zehn Jahren schon auf die Wahlverwandschaft zwischen Manierismus und der Kunst der Gegenwart hingewiesen hat, wird dies durch die anspielungsreiche, auf visuelle Überraschungseffekte setzende Malerei Alejandro Sotos bestätig. Die an die klassiche Wandmalerei erinnernde Erzählweise des Künstlers bezieht Palimsesteffekte ein und betont den spielerischen Moment zwischen Raum und Figur, gestaltet das Wechselspiel sich schließender und öffnender Räume und transportiert in Raumirritationen Mythen aus der Vergangenheit ins Architektonisch-Visionäre.
Die Malerei von Soto ist aus der Farbe geschaffene Architektur, es ist der vehement malerische Ansatz gepaart mit einem extrem ausgeprägten Willen zur Subjektivität, der von der fast manischen Körperversessenheit in das Spirituelle überführt, die im Bild Gestalt gewordene Bewegung dynamisiert die vom Künstler ins Bild aufgenommenen figuralen und nonfiguralen Bildzeichen, wie besonders aufschlußreich in dem Gemälde "Hypnose" beobachtet werden kann. Dies geschieht mit Hilfe der Zeichnung, die wiederum als farbige Linie nicht etwas bezeichnet oder im Sinne einer Konturlinie umfängt, sondern als dynamisch aufgefaßter malerischer Akt in diesen Bildern Bewegung und Raum markiert und deswegen die gleiche Funktion wie die Farbe hat. So wird die Zeichnung aus den Tiefen des Raumes hervorgeholt, wird von der Farbe aufgesogen und kämpft sich wieder an die Oberfläche, tritt in Konkurrenz zur Farbe, so daß im Bild eine Art Innenwelt der Außenwelt der Innenwelt entstanden ist.
Dabei irritiert Soto auch den Wahrnehmungsvorgang beim Betrachter, der sowohl die äußere Wahrnehmung als ersten zagen Schritt des Künstlers erahnt, aber wie von Strudeln erfaßt vom Künstler zu einer alles durchdringenden, aber eben nie überlagernden, sondern inklusiven inneren Bildwelt geführt wird, aus der er nicht mehr entlassen wird. Gerade dieser Moment macht aber die Faszination der Sotoschen Arbeiten aus. Was anmutet wie eine Innere Landschaft ist lediglich hervorgerufen aus Linien und dazu in Spannung gesetzte dynamisch mit dem Pinsel verwirbelte Farbfelder.
In diesen Bildern bleibt der Bildgegenstand sekundär, er ist Teil des Prozeßhaften und des Progresses bei der Herstellung des Bildes und wird als solcher in die Malerei integriert. Er kann sich sogar während des Entstehungsvorgang in seiner Identität verwandeln. Sotos Bilder haben keinen apellativen Charakter, eher suchen sie ein Weltbild zu poetisieren, aber dieses hat nichts Träumerisches, manchmal eher Traumatisches an sich, weil von Soto die utopische Vorstellung, zwischen Skylla und Charybdis zu segeln und auch noch heil herauszukommen, thematisiert wird, beispielsweise in dem Bild Odysseus oder "die Schwerkraft und die Träume". Das Gemälde Odysseus zeigt in ansatzweiser präziser Gegenständlichkeit Teile des Segelschiffes, das sich in den schleierartigen Netzen, die Skylla und Charybdis gesponnen haben, verfängt, es ist der Sturm der Wiedersprüchlichkeiten, dem es kein Entrinnen gibt.
In "die Schwerkraft und die Träume" öffnet sich die Rückenfigur, in der Kunstgeschichte seit dem 19. Jahrhundert immer als Träger besonderer Botschaften eingesetzt, zu einer in spiralenförmig eine vierte Dimension andeutetenden vergeistigen Raumform, hier vom Künstler weniger als Signet der Geistigkeit, sondern der dadurch frei werdenden ungeregelten Energie verstanden. Der Vorstoß in ungeahnte Welten erscheint nicht positiv faszinierend, im Gegenteil, der Künstler thematisiert Ängste und Erschrecken.
Die Turbulenz der Zeit, die Turbulenz der Farbe, die bewegten Linien, die vierte Dimension spiralenförmig aufsteigenden Raumvorstellung, hier geht ein Künstler subversiv an seine Malerei, seine schmerzhaft operative Methode besteht in anspielungsreicher Subtilität."
The publicist Mauricio Isaza Camacho about the painting "Barco".
With pictures hier:
http://ojal.de/kultur/imagenes-de-tres-puertos-bilder-3er-hafen/
Imágenes de Tres Puertos / Bilder 3er Häfen
Cultura | Kultur
— 24 Oktober 2013
El pintor chileno Alejandro Soto viene trabajando en Hamburgo desde hace algunos años. Otros dos puertos han estado ya en su vida en el centro de su atención. Acaba de exponer en Hamburgo un conjunto de trabajos que muestra como elemento común construcciones -edificios-. / 1-10 / mic-bw. Julio de 2009
Der chilenische Maler Alejandro Soto arbeitet seit einigen Jahren in Hamburg. Auch zwei andere Häfen haben in seinem Leben sein Interesse geweckt. Er hat gerade eine Bildergruppe in Hamburg ausgestellt, die als gemeinsames Element Bauten -Gebäude- zeigt / 1-10 / mic-bw. Juni 2009
>boot<: El trabajo central de Imágenes de Tres Puertos / >boot<:Das zentrale Werk von Bildern 3er Häfen
Boot
1. Como los rieles del tren que se extienden hasta juntarse en el horizonte, la idea del puerto -no exactamente su imagen- vive en el imaginario popular como símbolo de algo. ¿Símbolo de qué?
1. Wie das Bild der Schienen, die sich am Horizont treffen, lebt die Idee des Hafens -nicht direkt sein Bild- im volkstümlichen Imaginären als Symbol für etwas. Wofür dies Symbol?
2. El puerto tiene su parte estacionaria y su parte de eterno movimiento. Solo el conjunto es puerto y lleva a saludos y despedidas.
2. Der Hafen hat immer einen stationären und einen ewig bewegten Teil. Nur insgesamt kann man vom Hafen sprechen, da wo Begrüßung und Abschied statt finden.
3. ¿Nos hace pensar el puerto en “Me quedo pero podría irme” o en “Me voy pero podría quedarme”?
3. Lässt uns der Hafen denken, dass wir hier bleiben aber auch verreisen könnten, oder daran, dass wir verreisen aber auch hier bleiben könnten?
4. Sobre la pintura: ¿Dónde está la gente? Sus construcciones están aquí -y parecen haberse hecho viejas esperando algo que aún no se ha presentado (hay que ver esa luz enferma, amarillenta-verdosa). La ropa sigue colgada al sol. ¿Todavía no seca? o ya abandonada…
4. Zum Gemälde: Wo sind die Leute? Ihre Bauten sind da und scheinen alt geworden zu sein in der Erwartung von etwas, was noch nicht eingetroffen ist (man muß das kranke, gelblich-grüne Licht betrachten). Die Wäsche hängt noch in der Sonne. Noch nicht trocken oder einfach zurück gelassen?
5. Un rastro de humanidad parece ser el puerto en esta pintura. Hamburgo, Valparaíso, algún puerto italiano: cada puerto es Lugar de Habitación (vida doméstica), Deseo de Permanencia (construcciones contra el tiempo), Caminos por Transitar/Aguas por Navegar -y evanescencia.
5. Der Hafen zeigt auf diesem Gemälde eine Spur von Menschheit . Hamburg, Valparaíso, irgend ein Hafen in Italien: Jeder Hafen ist Wohnort (Alltagsleben), der Wunsch, in der Zeit Bestand zu haben (Bauten gegen die Zeit), noch zu gehende und zu fahrende Wege und Gewässer -und Flüchtigkeit.
La invitación a la exposición en una construcción ocupada (>La ciudad nos pertenece a todos<) / Die Einladung zur Ausstellung in einem besetzten Gebäude (>Die Stadt gehört uns allen<)
6. De la pintura >Boot< debe ser dicho ante todo que se trata del resultado final de un proceso mental. Lo que aquí ha sido llevado a la superficie del lienzo es un cuerpo de pensamientos que se ha convertido en imagen. Su nombre es „Boot“ –como si se tratara de unas instrucciones de montaje hechas con medios visuales.
6. Zum Gemälde >Boot< muss vor allem gesagt werden , dass es sich als Endergebnis eines mentalen Prozesses zeigt . Denn was hier auf eine Fläche gebannt ist , ist ein Bild gewordener „Gedankenkörper“ . Sein Name sei „Boot“ – als handele es sich dabei um eine Konstruktionsanleitung mit bildsprachlichen Mitteln .
7. El Lugar y su Transposición, la Duración y la Espera son aquí los temas centrales.
7. Der „Ort“ und seine „Überführung“ / „die Dauer“ und „die Erwartung“ dienen hierbei als die zentralen Themen .
8. Lo narrativo está en el primer plano de esta pintura, querer narrar es su caracter. Como en un texto literario formulado con precisión, así se encadenan aquí los tres escenarios de los pensamientos (obsérvese la división en tres espacios de la pintura). Este encadenamiento está hecho de una manera moderna.
8. Das Narrative steht als Grundcharakter des Bildes im Vordergrund. Wie in einem präzis formulierten, literarischen Text verzahnen sich die „Bühnenräume“ (siehe 3-Teilung) der Gedanken auf moderne Weise .
9. Diversos recursos estilísticos de la tradición de la pintura de caballete son empleados aquí. El empleo de estos recursos tiene lugar casi con la precisión propia del dibujo y conforma diversas capas de significado. En interaccion entran en esta pintura recursos como: estructuras locales para cada zona de la división general del espacio (puntos de fuga, diagonales perspectivísticas, líneas horizontales, verticales y ondeadas); los colores y sus efectos de contraste (tonalidades quebradas versus acentos de color, claro versus oscuro, cálido versus frio, delineado versus difuso); las formas (elementos simbólicos-narrativos versus elementos visuales autónomos).
9. Semantisch vielschichtig und mit fast zeichenhafter Genauigkeit werden hier Stilmittel aus der klassischen Tradition eines Tafelbildes eingesetzt : Binnenstrukturen in der Bildraumgliederung
(raumperspektivische Diagonalen und Fluchtpunkte , horizontale , vertikale und geschwungene Linien) , die Farben und ihre Kontrastwirkungen (gebrochene Tonigkeit/Farbakzente , hell/dunkel , warm/kalt , konturiert/verschwommen) , die Formen (Symbolisch-Narratives im Kontrast zu eigenständigen Bildelementen) – all dies tritt hier in Wechselwirkung .
10.Lo narrativo de los diversos medios de expresión hace que nosotros leamos este trabajo y nos enteremos así de algo más del significado profundo de la palabra >Boot<
10. Das Erzählende der verschiedenen Ausdrucksmittel lässt uns diese Arbeit lesen , und wir erfahren so etwas mehr über den tieferen Sinn der Bedeutung >Boot< .
Bernd Weiz (Hamburgers artist A.Sch.) about the exhibition "Soteria", Alejandro Soto`s retrospective. With pictures hier:
http://ojal.de/kultur/el-largo-camino-del-color-der-lange-weg-der-farbe/
El largo camino del color | Der Lange Weg der Farbe
Cultura | Kultur
— 14 März 2012
Sotería fue una retrospectiva en el cumpleaños 50 del pintor Alejandro Soto (Chile). Por Bernd Weiß. Ojalá, Hamburgo, primer trimestre de 2012.
Sotería war eine Retrospektive zum 50. Geburtstag des Malers Alejandro Soto (Chile). Von Bernd Weiß. Ojalá, Hamburg, erstes Vierteljahr 2012.
„Cuando un color se convierte en una substancia deja de ser un color“. De: „Corta teoría de la visibilidad“ / John Berger
„Wenn eine Farbe zu einer Substanz wird, hört sie auf, Farbe zu sein“. Aus: „Kleine Theorie der Sichtbarkeit“ / John Berger
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Alta Liviandad - 2011. 60x60
Leichtigkeit
.
Probablemente ya en los primeros años de vida se forma aquel talento para percibir el fluír de las esferas que más tarde llevará a decir:“El nació ya pintor“. La influencia de esta propiedad humana (¿solo humana?) se encuentra en muchas profesiones, también entre los arquitectos.
Wahrscheinlich bildet sich bereits in den ersten Lebensjahren jenes heraus, von dem wir später dann sagen: „Er wurde schon als Maler geboren!“ …jedenfalls mit dem Sinn für das sphärische Fließen! Der Einfluss dieser (menschlichen?) Eigenheit findet sich als solcher wieder in vielen Berufssparten – auch hier, unter Architekten.
A las pinturas de Alejandro Soto realizadas entre 1999 y 2012 se les nota que en los años de vida en Hamburgo él ha cambiado su sentido de lo que es el color y con este cambio también se ha transformado su mundo sensible. Al comienzo su pincelada era más soñadora, como conducida por recuerdos de la luz; con el paso del tiempo el color empieza en su pintura a colaborar en la formación de significado, es sometido a la semántica. Esto es el resultado de aceptar la confrontación que su entorno le plantea, la confrontación con este entorno lingüístico y urbano hamburgués. Pues los determinantes del dibujar, del concebir las cosas, de la aparentemente necesaria „comunicación“, estos determinantes que llevan en Alemania y Hamburgo a administrar la vida se mueven en sentido contrario a la pincelada soñadora, hacen olvidar el origen del color, hacen olvidar esa representación llena de luz que había en nosotros de lo que es cercanía y libertad. Alejandro Soto parece ser todavía consciente de lo que es la intención original del color, aun sin poder decirlo. Esa conciencia todavía lo induce a buscar transparencia, a buscar el ser del color. Y sin embargo una conciencia distinta que se ha conquistado con trabajo lo lleva a un acto de equilibrio sobre una cuerda: Ahora –en las pinturas recientes- el artista balancea entre el color sitiado por el significado y el color libre en las sensaciones. La interioridad del color se tambalea; influído por los asuntos urbanos de la ciudad que lo rodea un hálito de color, ya no queda más, empieza en esta obra su lucha por la supervivencia.
Den Bildern von Alejandro Soto ( 1999-2012 ) ist anzumerken, dass sich in ihm über die Lebens-jahre in Hamburg das „Sinnbild der Farbe“ verändern sollte und mit dieser Veränderung auch seine Empfindungswelt. Anfangs noch träumerisch im Auftrag, wie von Lichterinnerungen geführt, wird Farbe auf seinem `Empfangsschirm´ immer mehr zu Inhalten gepresst, die sich der semantischen Bedeutungsgebung unterwerfen. Das nennt man wohl, die Konfrontation aufnehmen, und zwar jene, die aus dem Umfeld sprachlich-städtisch einwirkt – sich zu synchronisieren…
Denn die Determinanten des Zeichens, des Dinge-Begreifens, der scheinbar notwendigen „Kommunikation“, das Dasein zu verwalten – sie greifen entgegen, formen und lassen den Ursprung der Farbe vergessen – jenes lichtdurchflutete Abbild in uns von Nähe und Freiheit zugleich.
Noch scheint sich der Maler dieser Absicht der Farbe bewusst – und sei es ohne Worte – , denn sie, die Absicht, fordert ihn auf zur Suche nach Transparenz, was der Suche nach dem Wesen der Farbe entspräche. Doch nun auf einem mühevoll erreichten, bewussten, feinen Scheitelgrat zu ballancieren… – auf einer Achse also, über welcher sich von jetzt an im Prozess entscheide Richtung, Ausmaß aller Farben – ob belagert von Bedeutung oder frei im offenen Wesen reinen Fühlens – dort gerät ihm das Innere der Farbe ins Schwanken. Scheinbar als Reaktion auf Fragen städtischer Prägung beginnt die Farbe in ihm ihren Überlebenskampf, dünn wie ein Hauch.
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"Tetuán 30 días", Madrid, local newspaper
. Septiembre 2001.
Se llama Alejandro Soto Àlvarez y nació hace 38 años. Un día, hace ya dos años,
llegó a Madrid, y aquí se quedó; y buscó un lugar para pintar, esa especie de
madriguera de osos y ratones que suelen ser los estudios de pintor. Lo encontró
en nuestro barrio, en la calle Cicerón , 8, nada menos que en el palomar del edificio
donde tiene su sede este periódico. Desde sus ventanas del ático contempla los tejados,
el eterno devenir del cielo y los atardeceres madrileños que le emocionan como le
emocionaron a Velázquez. Chile está, seguro, en su corazón; pero nuestro barrio
está en su piel, que, como los camaleones, cambia día tras día para dar forma, y
volumen, y color, y luz a cada una de las ideas que nacen, no sabemos muy bien
si en su alma o en sus ojos.
Lo cierto es que pinta lienzos en los que aparecen figuras, sombras en movimiento
de huida o de regreso hacia sí mismas, de sí mismas, que se relacionan con otras
figuras, sombras relampagueantes en un ámbito indeterminado, balbuceante, a medio
camino entre la construcción y la destrucción: más o menos lo que ocurre con cada
uno de nosotros desde que fuimos capaces de mirarnos un día al nebuloso espejo que,
sin saberlo, permanecía escondido en el confín de la experiencia. Èl dice que "pintar
es correr por la extensión queriendo atrapar el horizonte, el que siempre despega
como un espejismo antes de ser alcanzado, el que siempre se vuela como el olvido
en el horizonte de la memoria"; escribe estas cosas en arrugados papeles, servilletas
de bares o trozos de etiquetas de botes de pintura. Pinta, pues , sobre su escritura;
o escribe sobre lo que ya ha pintado en el espacio de su alma. Y presenta una
exposición de 20 obras desde el 2 hasta el 15 de octubre en la sala Joan Miró, en el
Palacio de los Congresos y Exposiciones, en la Avenida General Perón, en nuestro-
su- barrio. Nosotros le consideramos un vecino ilustre. Nazaré.
Writer Sergio Meza Concha about painting AS, spanish.
With pictures and others texts about A.S. Painting
hier: http://smcarq.blogspot.de/2011/04/como-dijo-pintura-de-alejandro-soto.html
jueves, 28 de abril de 2011
"Cómo dijo?". Pintura de Alejandro Soto Álvarez
[©SmcArq] Cuadro visto, pintura entendida. Es obvio; hay una pareja de dos seres humanos que comparten una prioridad, céntrica.
Dentro de tal prioridad desaparece el horizonte y se forma una especie de aire común y "delantero", que está "aquí". Todo se iguala en el color, matizado de un rojo algo violáceo. La umbilicalidad es inversa, pues aquello que está contenido en el cuadro muestra una ligazón que es recíproca en relación a aquello que está al medio y desde lo cual las posturas de los individuos revelan la debida atención. Obviamente hay figura; figura de personas, figura cuadrada en cuanto perspectiva paradigmática del hombre occidental, figura de extensión territorial, cielo, acaso niebla. La mínima figuración de lo señalado es la necesaria para determinar la esencia de lo descrito, que vendría a ser la esencia de lo narrado, cual instante. Pero esta percepción puede ser una de tantas; también podemos captar dos personas que pasan y que se sienten compartiendo alguna percepción acerca de algo que las une o relaciona al pasar por un lugar.
Lo más potente en esta obra es la difuminación del horizonte en la centralidad entre ambas cabezas; a esa altura, la que engarza lo distante del territorio con el acontecimiento inter personal. También es importante la especie de áspera superficie amarillo-rojiza capaz de hacer innecesaria la mayor cantidad de detalles.
Entonces pictóricamente esta suerte de construída ausencia de detalles determina la impresión del color como instancia de dramatización innombrable del evento descrito, figurado, delineado y perfectamente expresado en su ambigûedad, a partir de la propia percepción que puedan tener los espectadores hacia este "mensaje" de interrelaciones.
En esta pintura se amarran muy bien todas las partes involucradas, haciendo de la caja ortogonal, de la cual están conectados los individuos, el factor de unidad entre el cielo, la tierra, la vida de las dos personas, el figurado "acontecimiento que los relaciona como comunión de un mismo "aire". Todo es, ya se dijo, un todo sumamente inmediato, directo, próximo. Accesible.
Dr. Kathrin Langenohl, Galerie Kunst Nah, Hamburg 2010.
PORTO FOLIO – Bilder 3er Häfen
Geleitet von dem Wunsch nach Widererkennen ist das menschliche Auge auf der Suche nach vertrauten Formen und Figuren. Auch in malerischen Abstraktionen fahndet der/die Betrachterinnen nach Übersetzungen in die Welt bekannter materialiät. Diese Erkenntnis war für Alejandro Soto Auslöser und Grund, sich in seiner Kunst von der Abstraktion abzukehren und vorerst die Welt des Gegenständlichen in den malerischen Focus zu nehmen.
Eine Auswahl seiner von 2006 bis 2009 entstandenen Stadtansichten wurden im Juli in der Ausstellung „PORTO FOLIO – Bilder 3er Häfen“ bei KUNST-NAH gezeigt. In den Malereien öffnen sich den Betrachterinnen eigenwillige Perspektiven auf drei Hafenstädte, die jeweils mit der Biographie Alejandro Sotos verbunden sind: Valparaíso, Genua und Hamburg.
In Valparaíso, der chilenischen Hafenstadt am Fuße der Anden, ist A. Soto aufgewachsen. Der Unterricht dort an einer italienischen Schule öffnete ihm später den Weg nach Italien und ließ ihn in Genua Vertrautes suchen und finden – und schließlich Hamburg, der Hafenstadt in der er seit sieben Jahren lebt.
Die Hafenansichten sind nicht direkt vor Ort, sondern im Nachhinein als Erinnerungsbilder entstanden: „Malen, was ich nicht sehe“ (Soto). Die erinnerten Stadtausschnitte schickt A. Soto durch verschiedene Filter in Raum und Zeit, so dass linear verbundene Ereignisse und örtliche Versatzstücke ineinander und übereinander geschoben erscheinen. Durch mehrfach gebrochene Perspektiven wird der/die Betrachterinnen – auf der Suche nach ortsbezogenen Indizien – irritiert und auf unterschiedliche Bildebenen geführt. In der Malerei BOOT (2009), Blicke auf Genua, steht im Zentrum des Bildes eine zweidimensionale Form, ausgeschnitten aus dem Illusionismus der perspektivischen Darstellung. Auch in der Farbwertigkeit hebt sich die Form von ihrer Umgebung ab, denn der milchig dunstige Schleier, der die Stadt überzieht, den Farben ihre Klarheit und den Konturen ihre Härte nimmt, ist an dieser zentralen Stelle gerissen
Eine weitere Verunsicherung in der Definition des eigenen Standortes entsteht durch die Spiegelungen und Umkehrungen in den Malereien - ein von Soto intendiertes Spiel mit oben und unten, Meer und Himmel, Spiegelungen des Einen im Anderen: „Das Hamburger Meer ist der Himmel“ (Soto). In den Malereien spiegelt sich das Meeresblau im Himmel, der Himmel auf Erden ...
Menschen sind in den Malereien nur als Betrachterinnen mitgedacht. Sie blicken von den Bergen herab, die Treppenstufen hinauf. Die Stadträume selbst aber sind oftmals verlassen. Vergeblich ist die Suche nach persönlichen Dingen, biographischen Details und individuellem Leben. Die Geschichten der Bewohnerinnen werden nicht erzählt. Ihre Geheimnisse bleiben bewahrt. Vielmehr erinnern die Bildarchitekturen an Theaterkulissen, offen für Vergangenheit und Zukunft, in denen sowohl Dramen als auch heitere Stücke zum Besten gegeben werden können – Inspiration und Aufforderung an die Betrachterinnen!
Dr. Kathrin Langenohl, Galerie Kunst Nah, Hamburg 2010.
- Artistas de Valparaíso exponen en Alemania / La Escondida
Expositor: Alejandro Soto y Lautaro Díaz
Lugar: Embajada de Chile en Berlín
Técnica: escultura, pintura
Fecha: hasta fines de mayo 2006
Informaciones: www.lautarodiaz.org, www.asoto.de
Este año 2006 en el marco de difusión cultural en el exterior la Embajada de Chile en Alemania ha planificado una serie de exposiciones de pintura y fotografía con el tema de “Valparaíso Patrimonio Cultural de la Humanidad”. Esto tiene como objetivo apoyar desde el exterior este gran proyecto declarado por la UNESCO el 2 de julio de 2003.
Queremos contribuir difundir la pintura chilena, en el exterior y apoyar la labor de nuestros artistas nacionales y a través de ellos mostrar la calidad de Valparaíso merecedora de este estatus de ciudad patrimonial.
Con este motivo se ha invitado a participar a varios connotados pintores de Valparaíso, que han concentrado todo su trabajo artístico a su ciudad de origen independientemente del lugar donde se encuentren.
El jueves 6 de abril se inauguro en la sala de Arte “La Escondida”, ubicada en las dependencias de la Embajada de Chile en Berlín la primera muestra con pinturas de Alejandro Soto que reside en el puerto de Hamburgo Alemania y las pinturas y esculturas de Lautaro Díaz que reside en el puerto de Barcelona en España iniciando así este ciclo de exposiciones.
Lautaro Díaz, ha dado a conocer su trabajo principalmente en Cataluña pero tiene una larga trayectoria donde destacan muestras en galerías de arte de Canada Polonia, Alemania, Barcelona, España etc.
Oriundo del cerro Barón, inició estudios de bellas artes en Valparaíso, para pronto profundizar sus estudios en la Academiade arte de Varsovia. Desde inicios de los noventa, centró su actividad artística en Barcelona, donde se hizo un nombre tanto en pintura, como en escultura, siendo esta última actividad, la que le ha convertido en su mejor carta de presentación debido a los numerosos trabajos que son expuestos en importantes espacios públicos.
Díaz, un artista de gran expresividad e inquieta personalidad, planifica actualmente, y atraído por la vibrante vida artística berlinesa, establecerse una temporada en Berlín, donde ya ha expuesto con anterioridad.
En la inauguración Lautaro Díaz explicó al público, que Valparaíso significaba para él el lugar de retorno permanente, del origen y el final, y habló de los olores que siempre lleva adentro, tanto de la ciudad y su mar, como sus primeros amores. “Valparaíso Sísmico” una enorme tela de 8 metros de ancho era un expresivo marco a sus palabras la noche del 6 de Abril.
Alejandro Soto en la presentación de su trabajo frente al interesado y numeroso público de chilenos y alemanes asistente expreso; “En los últimos años he venido intentando concientemente acercarme con mi trabajo a Valparaíso. Valparaíso regala vivir con horizonte. Esa lejanía y esa partición discontinua que lleva a que el horizonte, por la altura irregular, sea intermitente, a veces caprichoso; ese horizonte, que quieto, al ser contemplado desde un mirador amplio, regala una vuelta al interior de las personas , pues invita a la contemplación y sumerge al observador en su propia interioridad.
Es la casi ausencia de suelos, en una ciudad de escalas y ascensores, la que aparece en mi trabajo. Siempre he querido representar la ausencia de lo sólido, de lo seguro en la vida y siendo un pintor no de interiores, sino de “interior”, cuando quiero relacionar los “cuerpos-almas”, que habitan las pinturas, pocas veces es con una línea suelo y suelen estar como flotando, como en un espacio aire.
Me he dado cuenta que en los últimos años he estado homenajeando y nutriéndome, de la infinita inspiración de la ciudad que amo y que pinto con colores de otro tiempo, antiguo, ojalá eterno, con una vertical transparente y arenosa, que quizás es el fondo del mar, ese invisible gran suelo, que de alguna manera, es la memoria pesada y leve que carga cada habitante que vive la altura de Valparaíso”.
Alejandro Soto, se tituló de arquitecto en la Universidad Católica de Valparaíso. Desde comienzos de los noventa ha expuesto en numerosas galerías de arte, fundamentalmente en Alemania y España.
Su pintura, quizás algo más conceptual que la de Díaz, es también de gran expresividad y a pesar de que las personalidades artísticas tienen su clara identidad, es interesante ver paralelos entre ambos artistas, dejando abierta la pregunta si es esto una casualidad o una influencia del lugar que los vió nacer.
Próximamente, Soto se abocará al trabajo de un mural que abordará el tema del fútbol desde una óptica crítica, con dos reconocidos muralistas hamburgueses, lo que debiera estar a punto antes del inicio del mundial de esta disciplina.
Que fantástica labor de estos “Embajadores de la Cultura” que con los medios de su arte dan a conocer nuestro país y despiertan el interés de los europeos por viajar a Chile, continuando con la tarea de nuestro poeta Pablo Neruda...”A través de mi canto, los ojos extranjeros, vieron la larga cinta del territorio”.
Esta muestra estará abierta al público berlinés hasta fines de mayo de este año. Posteriormente viajaran especialmente de Valparaíso los destacados pintores Felipe Mercadal Borghetti, Germán von Appen, Alberto Ludwig a exponer sus obras en Berlín.
Texto Embajada de Chile en Berlín
Fuente: Alejandro Soto
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